Auf
meinen Wanderschaften (und manchmal auch auf meinen Reisen mit meinem
Bühnenabend) entstehen Portraits von Menschen, denen ich
unterwegs zufällig begegne. Die Portraitierten wissen vorher meist
nicht,
dass ich sie nicht nur einmal fotografiere, sondern innerhalb von 12
Sekunden einen ganzen Film belichten werde. Meine auslösende
Kamera zwingt sie, ihre Posen aufzugeben, die sie bewusst oder
unbewusst einnehmen, wenn sich meine Kamera auf sie richtet. Ihre
Gesten und Emotionen entstehen so aus dem Moment, dem Augenblick und
zeigen eine unmittelbare Schönheit des Wahren und Wesentlichen.
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl dieser Daumenkinos mit
den dazugehörigen Geschichten.
|